Update vom 16.08.2015
Planung des Projektes ist abgeschlossen – Variante 18 wird gebaut Seit Februar 2015 haben wir weiterhin intensiv an der Umsetzung gearbeitet und deshalb auch die Berichterstattung etwas vernachlässigt … Unter anderen wurden Angebote eingeholt, um die Kostenschätzung zu überprüfen und die Mittel beim WLSB und einen Zuschuss bei der Gemeinde zu beantragen. Auch der Anteil an Eigenmitteln wurde in den letzten Monaten erfreulicherweise nochmals erhöht.
Vereinsintern wurde das Projekt durch die Abteilung und den Hauptverein gebracht. Dort hat jeweils eine deutliche Mehrheit dafür gestimmt.
Im Mai/Juni wurde das Projekt erstmals abgesteckt und die Lage dem Gemeinderat bei einem Vororttermin vorgestellt. Dabei wurde der Wunsch nach einer nochmaligen Optimierung der Planung geäußert, die eine Engstelle an der Fußgängerbrücke nochmals entschärft. Zusätzlich wurde das Landratsamt und die Forstverwaltung über die notwendigen Umlegearbeiten eines Wirtschaftsweges informiert. Auf Wunsch der Gemeindeverwaltung wurde ein Arbeitskreis gebildet, indem offene Fragen diskutiert und ausgräumt worden sind.Quelle: NTZ
Im Zuge des Bauprojektes wurde im Hauptverein auch über zusätzliche Veränderungen im Bereich des Vereinsheims nachgedacht. Neben dem Untergeschoss, in dem neue Umkleidekabinen und Sanitäranlagen auch für die Skater entstehen sollen, wird auch das Thema Sanierung der Entwässerung des Sportheims angepackt. Ziel ist es, die Entwässerungsmaßnahmen im Zuge der Bauarbeiten für das Bahnprojekt zu realisieren und Synergien zu nutzen.
An dieser Stelle muss einmal die tolle Zusammenarbeit mit der Vorstandsschaft des TSuGV Großbettlingen hervorgehoben werden, die Voll und Ganz hinter dem Projekt stehen und uns hervorragend unterstützen. Das Bahnprojekt ist nun Teil des „Sanierungskonzeptes Sportanlage Staufenbühl“, dass dem TSuGV Großbettlingen in Zukunft viele neue Möglichkeiten eröffnen wird. Es gibt in Baden-Württemberg nur wenige Vereine, die auf Ihrer Sportanlage so viele verschiedene Sportarten anbieten kann.
Aktuell warten wir nun auf die Zuschusszusagen des WLSB und der Gemeinde, die zeitnah erfolgen werden.
Das Gesamtprojekt haben wir zusätzlich in verschiedene Varianten gegliedert, die Schrittweise realisiert werden können. Zum einen abhängig von den finanziellen Mitteln, zum anderen von der zeitlichen Umsetzung der zu erbringenden Eigenleistung. Wir gehen fest davon aus, dass wir im Winter mit dem Bau beginnen können und spätestens im März mindestens ein Asphaltbahn haben werden, auf der wir trainieren können. Ziel ist es natürlich, bis spätestens Herbst 2016 auch die restlichen Teile des Projektes (Infield, Bande, Flutlicht, Wettkampfbüro etc.) umsetzen zu können.
Wir halten Euch auf dem Laufenden …
Update vom 12.02.2015
Planung in der letzten Phase – Ausschreibung der Leistungen in den nächsten 3 Wochen
Die Planung des Projektes ist weitgehend abgeschlossen. Auch eine eindeutige Projektbezeichnung wurde gefunden: „Inline-Speedskating Bahn mit Multifunktionsplatz“. Ein erster Termin bei der Bauberatung des WLSB lief sehr positiv. Wir können mit einen Zuschuss vom Land rechnen. Die genaue Höhe wird noch geprüft. Zurzeit werden die Ausschreibungsunterlagen zusammengestellt. Es ist geplant, dass 3-4 Firmen angefragt werden.
Erster wichtiger Schritt dieses Jahr war die Mitgliederversammlung der Inline-Abteilung, die unter Auflagen für den Bau der Bahn gestimmt hat. Die Finanzierungsgruppe hat ebenfalls tolle Arbeit geleistet. Neben Werbetafeln sind eine Bausteinaktion sowie die Vermarktung des Namens geplant. Die Präsentationsmappe für Gönner und Sponsoren wird gerade finalisiert. Auch ohne Sponsoren ist bereits ein toller 5-stelliger Betrag an Spenden- und Darlehn-Zusagen eingegangen.
Sobald die finanziellen Mittel bereitgestellt sind, werden die Arbeiten zeitnah beginnen. Ziel ist es weiterhin, die Bahn bereits dieses Jahr zu bauen.
Update 23.10.2014
Es ist schon eine Weile her, seit den letzten Infos bezüglich unseres Bahnprojektes. Doch in der Zwischenzeit waren wir nicht untätig und haben nochmal viel Gehirnschmalz in die Planung gesteckt. Wir sind nun bei der Variante 14 angelangt. Dabei haben wir nun das Layout der aktuellen „CIC Regulations 2014“ übernommen. Der Grundriß wurde nun der CEC zur Prüfung vorgelegt.
Auch in Sachen Finanzierung konnten wir bereits einen stattlichen 5-stelligen Betrag akquirieren.
Die neue Bahn wird 2 Geraden mit 58m sowie einen Kurvenneigung von 15% haben. Die eigentliche Bahnbreite beträgt 6m, wobei die Gesamtbreite aus trainingstechnischen Erwägungen 7m beträgt. Somit ergibt sich ein Sicherheits- /und Einrollstreifen von 1m. Die Oberfläche der Bahn wird mit einem speziellen Asphaltbeton hergestellt der optimale Bedingungen zum Skaten ermöglicht und ggf. noch mit Vesmaco beschichtet werden kann. Als Umrandung ist ein 4 bis 5 Meter breiter Schotterstreifen geplant, auf dem bei Veranstaltungen die Teamzelte aufgestellt werden können.
Bereits nächste Woche wird ein Baugrundgutachten erstellt. Bisher haben wir uns noch auf keines der Grundstücke festgelegt. Entscheidend bei der Wahl wird vor allem sein, auf welchem der 2 Grundstücke zuerst gebaut werden kann.
Wichtige Punkte wie die Zeitmessung, Verkabelung, Banden, das neue Skatehouse etc. sind im technischen Arbeitskreis noch zu auszuarbeiten. Wir halten Euch weiter auf dem Laufenden.