Großes Inline-Löwen-Cup Finale in Geisingen – Großbettlinger Kids auf den Treppchen

117 Kids aus 3 Nationen sorgten in Geisingen für die eine Rekordbeteiligung, die seit über 15 Jahren nicht mehr erreicht wurde. Für Manuel Eppinger aus Großbettlingen war es der letzte Löwen-Cup seiner Karriere. Melissa Zimmermann und Eric Zhang gewinnen in Ihren Altersklassen die Gesamtwertung.

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Skaterin Sarah Johann wieder im Guinness Buch der Rekorde

Um ins Guinness Buch der Rekorde zu kommen, benötigt man meist eine ausgefallene Idee oder man muss einen bestehenden Rekord unterbieten. Bereits 2022 hatte die Grabenstetter Skaterin Sarah Johann, die für den TSuGV Großbettlingen fährt, einen verrückten Rekord aufgestellt. Sie wurde beim großen Berlin Inline-Marathon schnellste Skaterin in einem Superhero-Kostüm. Damals fuhr sie kostümiert den Berlin-Marathon in 1:30 Minuten. Schon damals eine beachtliche Leistung.

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Heimrennen in Großbettlingen – Tolle Erfolge für den Großbettlinger Nachwuchs

Am vergangenen Wochenende fand die vorletzte Etappe des Inline-Löwen-Cups in Großbettlingen statt. Bei tollem Spätsommerwetter drehten die Großbettlinger Inline-Kids nochmals richtig auf. Wie schon in den vergangenen Jahren waren auch dieses Jahr wieder einige Neulinge am Start. Eine konnte sich ganz besonders freuen: Lara Kluschat ist noch nicht lange im Verein und gleich bei Ihrem ersten Wettkampf bei den Schüler B Einsteigern gewann sie sensationell die Tageswertung. Auch Nova Krauß konnte einen tollen dritten Platz bei den Einsteigern Schüler C bejubeln.

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Inline-Speedskating WM in Italien – Larissa Gaiser wieder in der Top 10

Die diesjährige Inline-Speedskating WM fand wieder in Europa statt. Diesmal in der Region Vicenza in Italien. Das deutsche Team um die Langstreckenspezialistin Larissa Gaiser vom TSuGV Großbettlingen reiste bereits eine Woche vorher nach Italien, um sich an die spezielle Bahn zu gewöhnen. Diese war wie auch bei der EM parabolisch, anders beschichtet und nicht einfach zu fahren. In den ersten Trainingstagen machte die große Hitze den Teams zu schaffen. Hinzu kam, dass die Wettbewerbe bis 20:30 Uhr beendet sein mussten, da der Veranstalter es nicht geschafft hatte, eine ordentliche Beleuchtung zu installieren. Das bedeutete Finalläufe bei bis zu 37 Grad. Normalerweise finden Sportveranstaltungen in südlichen Gefilden abends statt, um die Gesundheit der Sportlerinnen und Sportler nicht unnütz zu beanspruchen. Wie schon bei den vergangenen Weltmeisterschaften konnte man wieder das Fazit ziehen: Organisatorisch ist noch viel Luft nach oben.

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Inline Speedskating in Großbettlingen

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