Tolles Trainingslager in Italien

Trainingslager in Italien oder Inliner aus Großbettlingen und Bernhausen gemeinsam auf Tour

In den Pfingstferien machten sich 14 Sportler, 4 Trainer und 10 Eltern auf den Weg nach San Benedetto del Tronto in Italien. Nach vielen Stunden erreichten alle wohlbehalten das Hotel.

Bereits vor dem Frühstück gab es die erste Trainingseinheit: Laufen am Strand. Danach hatten alle richtig Hunger. Nach kurzer Entspannung ging es weiter auf die Bahn, jetzt auf Rollen. Zum Mittagessen konnten alle Brot mit Käse, Wurst, Gemüse, Salat, Melone, Kirschen und Aprikosen genießen. Die Einkäufer fanden jeden Tag die eine oder andere Köstlichkeit. Da die Temperaturen schon ganz ordentlich waren, gab es, wie im Süden üblich, eine ausgiebige Siesta im Schatten und natürlich viele Flaschen Wasser. Gegen Abend wurde eine weitere Trainingseinheit auf dem Straßenkurs eingelegt, mal was anderes unter Palmen über die Bahn zu fetzen. Die beiden Bahnen boten den Sportlern die Möglichkeit zu einem intensiven Training. Zum Abendessen natürlich italienisches Essen, auch ein Grillabend mit den italienischen Inline-Sportlern durfte nicht fehlen.

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Ganz klar kamen auch das Meer und der Strand nicht zu kurz. Die Trainingsstunden am Strand machten den Sportler und den Trainern riesigen Spaß: durchs Wasser rennen und schwimmen, über den Sand robben, auf allen Vieren krabbeln oder Schubkarre machen. So manches Gelächter schallte über den Strand.

Ein besonderer Höhepunkt war der sportfreie Tag, die Fahrt nach Rom. Es gab viel zu sehen: Kolosseum, Petersdom, Engelsburg, Brunnen und natürlich die tollen Läden. Erschöpft, aber zufrieden trafen sich alle wieder im Hotel. Die anderen, welche nicht mit in Rom waren, haben die Strandpromenade und San Benedetto unsicher gemacht.

Nach einer Woche ging es wieder nach Hause. Es waren sich alle einig: Wir hatten einen tollen, wenn auch manchmal anstrengenden Aufenthalt in Italien.

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Unser ganz besonderer Dank geht an die Trainer und Organisatoren, Jürgen, Andreas, Rico und Selena.

Bericht+Bilder: Marin Bätje