Inline-Speedskating WM in Italien – Larissa Gaiser wieder in der Top 10

Die diesjährige Inline-Speedskating WM fand wieder in Europa statt. Diesmal in der Region Vicenza in Italien. Das deutsche Team um die Langstreckenspezialistin Larissa Gaiser vom TSuGV Großbettlingen reiste bereits eine Woche vorher nach Italien, um sich an die spezielle Bahn zu gewöhnen. Diese war wie auch bei der EM parabolisch, anders beschichtet und nicht einfach zu fahren. In den ersten Trainingstagen machte die große Hitze den Teams zu schaffen. Hinzu kam, dass die Wettbewerbe bis 20:30 Uhr beendet sein mussten, da der Veranstalter es nicht geschafft hatte, eine ordentliche Beleuchtung zu installieren. Das bedeutete Finalläufe bei bis zu 37 Grad. Normalerweise finden Sportveranstaltungen in südlichen Gefilden abends statt, um die Gesundheit der Sportlerinnen und Sportler nicht unnütz zu beanspruchen. Wie schon bei den vergangenen Weltmeisterschaften konnte man wieder das Fazit ziehen: Organisatorisch ist noch viel Luft nach oben.

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Inline-WM in Italien – So wird es nichts mit Olympia

Wer wissen will, warum der Inline-Sport nicht olympisch ist, der muss einfach einmal zu einer WM oder den World Games gehen. Es ist unfassbar, wie dort unser Sport der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Trauriger Höhepunkt war die letztjährige WM in Argentinien, wo die Skaterinnen und Skater beim Marathon nicht nur mit der eigenen Konkurrenz zu tun hatten, sondern auch mit dem Straßenverkehr von Buenos Aires. Nicht einmal die Straße konnten die Verantwortlichen für das von der Wertigkeit höchste Event im Inline-Sport absperren.

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Inline Speedskating in Großbettlingen

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